Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7b der IGS Salzgitter haben sich direkt nach den Sommerferien mit der Frage beschäftigt, ob Gott ein Gegenüber sein kann und auch für jeden einzelnen ist. Die Schülerinnen und Schüler haben sich dieser Frage ganz unterschiedlich genähert. Verschiedene Formen des Gebets, die Theodizeefrage, die Frage nach verschiedenen Religionen und die Frage nach dem Vertrauen haben die Schülerinnen und Schüler in das Gespräch gebracht.
Viele dieser Aspekte lassen sich in einer biblischen Geschichte vereinen: Der Geschichte der Sintflut und dem Bau der Arche Noah. Der Bund Gottes mit den Menschen spielt in allen monotheistischen Religionen eine Rolle. Also wurde diese Geschichte intensiv betrachtet. Was bedeutet es einen Bund einzugehen? Ist dieser Bund nur einseitig? Vergessen wir Menschen den
Am Ende formulierten die Schülerinnen und Schüler Gebete und Wünsche an ihren Gott oder auch ganz allgemein. Diese stellten sie in einem Regenbogen-Mobile dar. Viele Wünsche und Gebete drehten sich um das Thema Corona und die damit verbundenen Einschränkungen. Auch das Thema Klimaschutz ist für die Schülerinnen und Schülern neben ihrer ganz persönlichen Zukunft bedeutsam. Mit diesem Ergebnis überzeugten die Schülerinnen und Schüler die Jury des ARPM Wolfenbüttel, die den Wettbewerb „Gott (m)ein Gegenüber? ausgeschrieben hatte und gewannen einen Klassensatz Basisbibeln und eine Menge Süßigkeiten.
Text: Nadine Vogler
Foto: Benjamin Kozlowski
