Schuljahr 2013/14
5. Jahrgang: (Vogel)-Tierkunde am Heerter See
Herr Wimmer vom Nabu kannte jedes Tier und jede Pflanze und erklärte uns geduldig die Namen und Besonderheiten der Pflanzen und Tiere. So lernten wir bspw. das Kettenlabkraut, verschiedene Nackt- und Gehäuseschnecken, Zikaden, Schnaken und Schmetterlingsraupen kennen. Besonders gefallen hat uns die hübsche „Grasglucke“ (Raupe eines Nachtfalters).
Unterwegs haben wir noch Grasfrosch „Gulliver“ aufgegabelt, der sich von einem Schüler eine Zeitlang auf der Schulter tragen ließ.
Direkt auf dem Heerter See konnten wir dann noch Haubentaucher, Graugänse und Bartmeisen (aus direkter Nähe) bewundern. Auf dem Weg durch den angrenzenden Wald erklärte uns Herr Wimmer am Beispiel einer abgebrochenen Buche, dass der Nabu den Wald ungenutzt lässt, damit sich auf natürlichem Weg eine immer größere Vielfalt an Pflanzen entwickeln kann.
Es war ein toller Vormittag am Heerter See, den wir irgendwann bestimmt noch einmal wiederholen werden.
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7. Jahrgang: Vorhaben Fitness und Gesundheit
So machten sich die rund 150 Schülerinnen und Schüler an diesem sonnigen Tag bereits um 9:00 Uhr morgens mit ihren Tutoren auf den Weg zu den Sportanlagen am Westufer des Salzgitter-Sees. Vorab konnten sich die Schülerinnen und Schüler des 7. Jahrgangs in zwei verschiedene sportliche Aktionen einwählen. Zur Auswahl standen: Tennis, Flagfootball, Inline-Skaten, Fußball, Basketball und Disc-Golf.
Zwischen den Aktionen, die im Vormittags- und Nachmittagsbereich stattfanden, gab es die Gelegenheit zum gemeinsamen Picknick mit den Klassen- und Jahrgangskameraden. Dank des tollen Wetters erwies sich der Aktionstag als voller Erfolg und alle hatten großen Spaß, sich mit- und gegeneinander in den verschiedenen Sportarten auszutoben.
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5. Jahrgang: Besuch im Naturhistorischen Museum
Hier berichten zwei Schülerinnen von dem Museumsbesuch:
Wir sind am 6.5.2014 mit einem Bus in das Naturhistorische Museum in Braunschweig gefahren. Als wir im Museum waren, haben wir gleich mit einer Rallye angefangen. Wir sind in kleinen Gruppen durch das Museum gegangen. Zwischendurch haben wir Essenspausen gemacht. Dort haben wir viele Fische, Schlangen und ausgestopfte Tiere gesehen. Später hat uns ein Pädagoge noch viel gezeigt und uns Fragen beantwortet z.B. wie man Tiere präpariert. Es gab einen kleinen Laden, in dem man Stofftiere, Steine, Armbänder und noch anderes kaufen konnte. Es hat allen viel Spaß gemacht.
Franziska und Sophie 5a
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5. Jahrgang: Aktion im Haus
Frau Aydin stellte ein großzügiges Angebot aus ihrem Kunstequipment zur Verfügung: Kunstpflanzen, Naturmaterialien, Stoffe, Papier, Wolle usw. Bevor es aber mit der praktischen Arbeit losging, sollten die kleinen Künstler, mit Hilfe eines Bildimpulses und der dazugehörigen Geschichte eines Fantasietieres, ein eigenes Tier als Skizze entwerfen. Anschließend konnte das Basteln losgehen: Nun konnten sich die Schülerinnen und Schüler mit Hilfestellungen der Lehrerinnen austoben, sodass ihre Fantasietiere schnell Gestalt annahmen.
Eine Kurzgeschichte zu ihrem Fantasietier verfassten die Schülerinnen und Schüler zu Hause, sodass die fertigen Tier-Ergebnisse mit den geheimnisvollen Geschichten schon ihren erste Ausstellungserfolg am Tag der offenen Tür hatte.
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5. Jahrgang: Besuch im Ökogarten Peine
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5. Jahrgang: Waldpädagogische Erkundung am Burgberg Lichtenberg
Nachdem wir in zwei Gruppen eingeteilt wurden, haben wir zu Beginn das Notfall-Zeichen erklärt bekommen. Es ist wichtig, wenn man im Wald einen Unfall hatte und den Rettungskräften seine Position im Wald angeben muss. Im Anschluss haben wir Haselnüsse im Wald versteckt, die wir am Ende der Waldführung wiederfinden mussten. Dies war gar nicht so einfach, weil im Wald alles gleich aussieht. Dann ging es auch schon zum gemütlichen Teil des Tages: Aus großen Ästen haben wir ein Waldsofa gebaut, auf dem wir gemütlich picknicken konnten.
Während Herr Nitzsche mit seiner Gruppe kleine Waldbewohner wie Asseln oder Käfer erforschte, hat Herr Krummacker seiner Gruppe größere Tiere vorgestellt. So wurde uns erläutert, welche Unterschiede es zwischen Rehwild und Rotwild gibt und wann man von einem Gehörn bzw. Geweih spricht. Außerdem brachte uns unser Waldpädagoge verschiedene Waldtiere näher, darunter fielen Säugetiere (z.B. Wildschwein, Fuchs, Dachs, Siebenschläfer, Fledermaus, Eichhörnchen und Haselmaus) und Vögeln (z.B. Eichelhäher, Waldkauz, Buntspecht und Kuckuck).
Schließlich durften wird im Wald Spiele spielen und uns austoben. Insgesamt war es ein schöner und interessanter Tag, der uns allen sehr viel Spaß gemacht hat.
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5. Jahrgang: Aktionstag im Zoo
Der Zoobesuch
Liebe Leserinnen und Leser,
im Zoo gibt es viele tolle Dinge, Sachen und Tiere. Tiere, die in Deutschland meist nicht vorkommen. Wir durften alle Tiere, außer Otter und Affen, füttern. Tiere wie Ziegen, Pferde und Esel durften wir streicheln und auf dem Spielplatz haben wir gespielt. Es gibt im Zoo auch den Souvenirladen. Dort konnte man Andenken kaufen.
Das Tolle war auch, dass unsere netten Betreuerinnen und Lehrerinnen Frau Fey und Frau Vogler uns die Aufgabe gegeben haben, eine Rallye zu machen.
Es war ein wunderschöner Tag!
Anna-Lena und Margherita (5a)
5. Jahrgang: Der Frühling zieht in die IGS Salzgitter ein
Nun können die SchülerInnen die Entwicklung der Bohnenpflanzen weiter beobachten und in einigen Wochen Feuerbohnen ernten. Zusätzlich pflanzten die SchülerInnen Erdbeeren und Blumen in den Innenhof, die ebenfalls beobachtet werden können.
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7. Jahrgang: Präsentation Museumskoffer
Um diese zu verdeutlichen, haben die Schülerinnen und Schüler Gegenstände ausgewählt und selbst angefertigt, die wichtige Aspekte der Nachfolge symbolisieren.
Von den Ergebnissen konnte sich der gesamte Jahrgang im Anschluss an die Präsentation überzeugen.
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5. Jahrgang: Autorenlesung mit Nikola Huppertz
Am Montag, den 20.1.2014 war die Autorin Nikola Huppertz bei uns an der Schule zu Besuch. Sie ist 37 Jahre alt und wollte schon immer Autorin werden. Bis jetzt hat sie schon 16 Bücher geschrieben.
Nikola Huppertz hat uns ihr Buch über “Wenzels Abenteuer” vorgestellt. Es hat Spaß gemacht ihr beim Vorlesen zuzuhören.
Lea und Laura (5e)
6. Jahrgang: Trikot für Nick
Der eingefleischte Fußball-Fan leidet an Zerebralparese (Bewegungs- und Haltungsstörung). Es gelingt ihm nur sehr schwer, einige wenige Schritte zu laufen. Der Rollstuhl ist häufig sein Begleiter. Trotz der körperlichen Behinderung liebt Nick Fußball. Er ist Fan des deutschen Rekordmeisters, dem FC Bayern München. Stürmer Mario Mandzukic ist sein Lieblingsspieler.
Zwei ebenfalls begeisterte Fußball-Liebhaber sind auf Nick´s Leidenschaft in der lokalen Presse aufmerksam geworden und haben es sich zur Aufgabe gemacht, ihn mit einem Geschenk zu überraschen. Und dies gelang. Schulleiter Andreas Mainz begrüßte Nick in seinem Büro. Mit dabei auch Paul Beßler und Roland Klimsa. Beide haben eines mit Nick Lorenz gemein – sie lieben und leben Fußball.
Paul Beßler ist Stadionreporter bei Heimspielen von Eintracht Braunschweig und dem VfL Wolfsburg und berichtet für Menschen mit Sehbehinderungen. Roland Klimsa spielte während seiner aktiven Zeit Mitte der 60er Jahre beim damaligen Oberligisten Union Salzgitter. Sein damaliger Teamkollege war Wolfgang Dremmler, der später zu Bayern München wechselte und in die Nationalmannschaft berufen wurde. Der Kontakte zwischen Klimsa und Dremmler riss nie ab und so war es ein Leichtes, ein original Trikot für den kleinen Bayern-Fan zu organiseren.
Stolz und mit einem Lachen im Gesicht nahm Nick das Trikot entgegen und streifte es sich gleich über. Natürlich mit der Rückennummer 9. Die gehört seinem Idol Mario Mandzukic.
5. Jahrgang: Kennenlerntag im KJT Graffiti
Zur Festigung der Klassengemeinschaft haben die 5.Klassen einen Vormittag in dem Kinder- und Jugendtreff Graffiti verbracht.
Bei erlebnispädagogischen Spielen und Übungen entwickelten die Schüler/- innen gemeinsam Strategien, lernten aufeinander Rücksicht zu nehmen, Vertrauen aufzubauen und auch die Schwächeren in die Gemeinschaft zu integrieren. Manche von ihnen machten die Erfahrung, auch an sich selbst neue Seiten zu entdecken. Auch die Zusammenarbeit in der Gruppe wurde ausprobiert, erlebt und reflektiert. Die Schüler/-innen sollen dadurch spüren: „Gemeinschaft ist was Tolles – hier kann ich mich sicher, gut aufgehoben und geborgen fühlen, wenn ich bereit bin, auch meinen Beitrag zu leisten.”
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